Lauf doch nicht immer weg



von Philip King

zurück zur CHRONIK

     
Ein englischer Pfarrhaushalt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Während der Pfarrer, Lionel Toop, in einem deutschen Gefangenenlager den Marsch aufspielt, erhält seine Ehefrau Penelope Besuch von ihrem ehemaligen Schauspielerkollegen Clive Winston.
     
     
     
Zusammen mit ihm besucht sie im Nachbarort ein Stück, mit dem sie früher selbst einmal auf Tournee waren.
     
In dieser Nacht treffen noch weitere Besucher ein: Penelopes Onkel, der Bischof von Lax, Pfarrer Humphrey, der am nächsten Tag predigen soll und ein ausgebrochener deutscher Kriegsgefangener.
     
Das Dienstmädchen Ida hat alle Hände voll zu tun, um einigermaßen Ordnung in das Chaos zu bringen, an dem eine Miß Skillon, die treueste Seele der Gemeinde, nicht ganz unschuldig ist.
     
     

 

Dienstmädchen - Gudrun Brunner
Miss Skillon - Liesl Bürger
Bischof von Lax - Heinz Hinteregger
Pfarrer Arthur Humphrey - Gert Kaiser
Penelope - Gabi Schober
Polizist - Engelbert Stallegger
Soldat und Pfarrer - Franz Weissmann
Pfarrer Toop - Jürgen Wildpaner
der Deutsche - Christian Zammernig

 

 
Plakat

zurück zur CHRONIK