Geld ohne Ende




von Michael Cooney

Sein Erstling steht ganz in der Tradition englischer Komödien-Autoren. Mitten aus dem Leben gegriffen, lassen Wortspiel und Situationskomik kein Auge trocken.

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Eric Swan brachte es nicht über's Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hatte.

 

Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten früheren Untermieter war die finanzielle Rettung und gleichzeitig der Anfang einer zweiten Karriere als Virtuose auf der Klaviatur der großzügigen britischen Sozialverwaltung.

 

 

Während Linda glaubt, er würde jeden Morgen wie sie zur Arbeit gehen, löst Eric eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus.
Er erfindet zusätzlich zu seinem neuen Untermieter noch Dutzende weiterer hilfsbedürftiger Hausbewohner und macht so das soziale Netz zum Trampolin für ungeahnte finanzielle Höhenflüge.

 

 

   
Er beantragt und erhält Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld, sogar die Schulmilch lässt er nicht aus.

 

 

   

Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt eine aberwitzige Verwechlsungs- und Verwandlungskomödie, an deren Ende eine Überraschung für das nicht mehr erwartete Happy End sorgt.

 

 

Verlobte - Gudrun Brunner
Mrs. Cooper - Liesl Bürger
Uncle George - Heinz Hinteregger
Mr. Jenkins - Gert Kaiser
Gemeindeschwester Sally - Margit Pulverer
Linda - Gabi Schober
Dr. Chapman - Reinfried Trattler
Untermieter - Franz Weissmann
E. Swan - Jürgen Wildpaner
Mr. Forbright - Christian Zammernig

 
 

 

 

 
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