von Ray Cooney
Richard Willey, ein Minister in der britischen Regierung, mietet sich eine Suite in einem Londoner Luxushotel, um die Zeit zwischen den einzelnen Debatten im Unterhaus zu einem kleinen Seitensprung zu nutzen. Die Angelegenheit ist pikant. Schließlich arbeitet Jane, die Auserwählte, als Sekretärin bei der Oppositionspartei. | ||
Doch bevor es sich Richard und Jane gemütlich machen können, entdecken die beiden einen Toten auf dem Balkon, dessen Nacken anscheinend von einem Schiebefenster getroffen wurde. Was ist da zu tun? | ||
|
|
|
Die Leiche muss weg, um einen Skandal zu vermeiden. Richard und Jane verstecken sie im Wandschrank. Richards Sekretär George wird sofort ins Hotel bestellt, doch vorbei ist die Gefahr keineswegs. | ||
|
|
|
Im Gegenteil, die Probleme fangen jetzt erst richtig an. Der Minister balanciert auf einem äußerst schmalen Grat zwischen dem Hotelmanager, einem neugierigen Kellner, seiner eigenen Ehefrau, Janes Mann und einer Krankenschwester. |
|
|
Als sich darüber hinaus die Leiche
zu rekeln beginnt, ist das Chaos vollkommen. Doch der streng puritanisch
erzogene George weiß Rat. Er zeigt plötzlich erotisches Talent,
das er gezielt zur Ablenkung einsetzt. |
||
Darüber hinaus sorgt das Schiebefenster für weitere Gedächtnislücken, und so fügt sich nach heftigen Turbulenzen alles zu einem glücklichen Ende und zu einem Sieg der bürgerlichen Moral. | ||
Richard Willey - Jürgen
Wildpaner Der Manager - Heinz Hinteregger Der Kellner - Engelbert Stallegger Jane Worthington - Gudrun Brunner Ein Körper - Reinfried Trattler (1.-3. Aufführung) - Christian Zammernig (4.-7. Aufführung) George Pigden - Franz Weissmann Ronnie Worthington - Gert Kaiser Pamela - Gabi Schober Gladys - Margit Pulverer Bühnentechnik - Liesl Bürger |
||